PTBS die posttraumatische Belastungsstörung entsteht, oft als zeitlich verzögerte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem Menschen Symptome verursachen würde.
Wenn das Erlebte nicht vergeht: Hilfe bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) – Extremer Stress, traumatische Erlebnisse oder katastrophenartige Ereignisse können Spuren hinterlassen – tiefgreifende, unsichtbare Wunden, die das Leben dauerhaft verändern.

PTBS – Termine ohne* lange Wartezeiten – Praxis Diplom Psychologe Jürgen Junker Aschaffenburg
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Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine seelische Reaktion auf außergewöhnlich belastende Situationen. Betroffene erleben das Trauma immer wieder – in Flashbacks, Albträumen oder belastenden Erinnerungen – begleitet von emotionaler Betäubung, Rückzug, Schlafstörungen und einer anhaltenden inneren Alarmbereitschaft.
PTBS kann jeden treffen – unabhängig von Persönlichkeit oder Vorgeschichte. Mit gezielter Unterstützung, Verständnis und Therapie lassen sich die Symptome lindern und in vielen Fällen klingt die Thematik ab. Unbehandelt besteht das Risiko einer Chronifizierung oder es begünstigt die Entwicklung andauernder Persönlichkeitsänderungen (F62.0).
Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)? Symptome, Ursachen und Hilfe für Betroffene
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die als Folge eines extrem belastenden Ereignisses entstehen kann. Sie tritt häufig verzögert auf – manchmal erst Wochen oder Monate nach dem Trauma – und beeinflusst das Leben der Betroffenen tiefgreifend. Zu den häufigsten Auslösern gehören Unfälle, Gewalterfahrungen, Krieg, Naturkatastrophen oder emotional belastende Verluste.
Typische Symptome einer PTBS Posttraumatischen Belastungsstörung
Menschen mit PTBS erleben das Trauma oft wiederholt, in Form von:
- Flashbacks (sich aufdrängende Erinnerungen),
- Albträumen,
- und starker emotionaler Belastung bei Erinnerungen an das Ereignis.
Weitere häufige Symptome:
- Emotionale Taubheit und Rückzug von anderen Menschen
- Vermeidung von Situationen, die an das Trauma erinnern
- Schlafstörungen und Reizbarkeit
- Übermäßige Schreckhaftigkeit und dauerhafte innere Anspannung
- Angstzustände und depressive Verstimmungen
- In schweren Fällen: Suizidgedanken
Ursachen und Risikofaktoren
Eine PTBS entsteht in der Regel durch ein oder mehrere traumatische Ereignisse, die als existenziell bedrohlich erlebt wurden. Risikofaktoren, die die Entwicklung begünstigen können, sind:
- Frühere psychische Erkrankungen
- Persönlichkeitsmerkmale wie Ängstlichkeit oder Zwanghaftigkeit
- Mangelnde soziale Unterstützung nach dem Trauma
Jedoch trifft PTBS auch Menschen ohne Risikofaktoren.
Paarprobleme als Folge von Posttraumatischer Belastungsstörung PTBS
PTBS betrifft nicht nur die betroffene Person – sondern das gesamte Beziehungssystem. Paarprobleme sind eine häufige, aber behandelbare Folge.
Eine Kombination aus individueller Traumatherapie und ggf. Paartherapie kann helfen, Verständnis aufzubauen, Kommunikationsmuster zu verbessern und wieder Nähe zuzulassen.
Hilfe und Behandlungsmöglichkeiten bei PTBS
Eine frühzeitige psychotherapeutische Behandlung kann die Heilungschancen erheblich verbessern. Bewährte Therapieverfahren sind:
- Traumatherapie (z. B. EMDR, kognitive Verhaltenstherapie)
- Psychotherapie mit Fokus auf Stabilisierung und Ressourcen

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